Märkte
Unsere Experten von DNCA, Loomis Sayles und Ostrum sprechen über den Ausblick von festverzinsliche Wertpapiere. Sie zeigen besondere Chancen in einzelnen Anlageklassen, Laufzeiten und Regionen auf.
Philippe Berthelot, Head of Credit and Money Markets bei Ostrum AM, über die größten Sorgen von Anlegern und deren Bedeutung für die Vermögensallokation im festverzinslichen Segment.
Angesichts der saftigen Renditen – sogar effektiv betrachtet – gilt in den USA: Cash is King. Das Gleiche lässt sich für Europa allerdings nicht sagen.
In den letzten 30 Jahren war die Kapitalanlage ein einfaches Spiel. Da Anleihen und Aktien umgekehrt korrelierten und die Anleiherenditen von den luftigen Höhen der 1970er-Jahre zurückfielen. Inzwischen liegen die Dinge allerdings anders.
Nach einem soliden ersten Halbjahr warnen Strategen Anleger davor, sich in trügerischer Sicherheit zu wiegen.
Generative KI wie ChatGPT ist uns allen ein Begriff. AGI (Artificial General Intelligence, auch als starke oder menschenähnliche künstliche Intelligenz bezeichnet) sitzt dagegen am Schnittpunkt zwischen Realität und Science-Fiction. Anleger finden ihr Potenzial spannend.
Die Sorgen der Anleger beschränken sich nicht auf Bankenkrisen oder potenzielle Rezession. Manche fühlen sich an die 1970er-Jahre erinnert – und an das angstbesetzte Wort „Stagflation“.
Unsere Experten von WCM und Loomis Sayles sprechen über die von chinesischen Aktien gebotenen Chancen und gehen der Frage nach, warum die Renditen von Unternehmensanleihen aus Schwellenländern so hoch sind wie seit zwei Jahrzehnten nicht.
Festverzinsliche Wertpapiere haben sich 2023 wieder zur Anlageklasse der Wahl entwickelt, doch das Marktumfeld gestaltet sich nach wie vor schwierig.
Der Zusammenbruch von Lehman Brothers 2008 hallt zwar immer noch nach, doch die jüngsten Bankturbulenzen eröffnen auch Chancen.
2022 war der Rentenmarkt sogar noch unattraktiver als der Aktienmarkt. Warum hören Anleger jetzt, dass Anleihen 2023 „wieder da“ sind?